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Geschätzte Lesedauer: 8 Minuten

Das Wich­tigs­te auf einen Blick

  1. ⚗️ Wirk­stof­fe: Clo­tri­ma­zol, Mico­na­zol, Ter­bi­na­fin, u.a.
  2. ✋ Anwen­dung: Füße rei­ni­gen, abtrock­nen, Spray auf betrof­fe­ne Stel­len auftragen.
  3. ⏳ Dauer: 1–4 Wochen behan­deln, auch ohne Symptome.
  4. 👩‍⚕️ Vor­sicht: Arzt zur Dia­gno­se konsultieren.

Eine der gän­gigs­ten Metho­den, um Fuß­pilz zu bekämp­fen, ist die Ver­wen­dung eines anti­my­ko­ti­schen Sprays. Die darin ent­hal­te­nen Wirk­stof­fe hem­men das Wachs­tum der Pilze und sind höchst wirksam.

Ein Fuß­pilz-Spray kann eine wert­vol­le Ergän­zung zur Fuß­pfle­ge sein, weil es gezielt an schwer erreich­ba­ren Stel­len wirkt – etwa in den Zehen­zwi­schen­räu­men oder an der Fußsohle.

Sanya Mil­ler

ang. Podo­lo­gin, Podo­lo­gie Ostalb

In die­sem Bei­trag erläu­tern wir die Ver­wen­dung von Sprays gegen Fuß­pilz und geben Tipps zur kor­rek­ten Fuß­pfle­ge wäh­rend der Behandlung.

Spray gegen Fuß­pilz: Anwendungstipps

Bevor man ein Spray gegen Fuß­pilz anwen­det, soll­te man unbe­dingt einen Haus- oder Fach­arzt auf­su­chen, der ein­deu­tig fest­stellt, ob es sich tat­säch­lich um eine Pilz­in­fek­ti­on handelt.

Ablauf Dia­gno­se

Die betrof­fe­nen Stel­len wer­den vom Arzt genau betrach­tet und auf typi­sche Anzei­chen für Fuß­pilz untersucht.

Zu den klas­si­schen Sym­pto­men gehören:

  • Rötung
  • Schup­pung
  • Juck­reiz
  • Bren­nen

Sicht­bar wer­den die Haut­ver­än­de­run­gen häu­fig zwi­schen den Zehen, kön­nen aber auch an ande­ren Stel­len auf­tre­ten, wie z.B. bei Fuß­pilz an den Fuß­soh­len.
Um den Ver­dacht zu bestä­ti­gen, kann der Arzt auch etwas Haut von den betrof­fe­nen Stel­le abscha­ben und unter dem Mikro­skop auf Pilze untersuchen.

Kul­tur­test

In man­chen Fäl­len ist es not­wen­dig, eine Pilz­kul­tur anzulegen.

Dabei wird eine Probe der Haut auf einem Nähr­me­di­um plat­ziert, um das Wachs­tum der Pilze zu för­dern und anschlie­ßend die genaue Art zu identifizieren.

Das kann meh­re­re Wochen in Anspruch nehmen.

Hat der Arzt den Fuß­pilz dia­gnos­ti­ziert und ein Fuß­pilz-Spray zur Behand­lung ver­schrie­ben, hel­fen diese Tipps bei der kor­rek­ten Anwendung:

  1. Füße rei­ni­gen und abtrock­nen: Vor der Ver­wen­dung des Fuß­pilz-Sprays ist es wich­tig, die Füße gründ­lich zu rei­ni­gen und sehr sorg­fäl­tig abzutrocknen.
  2. Rich­ti­ge Dosie­rung: Lesen Sie unbe­dingt die Packungs­bei­la­ge und hal­ten Sie sich an die Anga­ben, die Ihr Arzt gemacht hat.
  3. Geziel­te Anwen­dung: Das Spray soll­te gezielt auf die betrof­fe­nen Berei­che und angren­zen­den Haut­par­tien auf­ge­tra­gen werden.
  4. Hände waschen: Nach der Anwen­dung ist es emp­feh­lens­wert, sich die Hände gründ­lich mit Seife und Was­ser zu waschen, um eine Über­tra­gung der Pilz­spo­ren auf ande­re Kör­per­be­rei­che zu verhindern.
  5. Luft­trock­nen las­sen: Für eine opti­ma­le Absorp­ti­on des Wirk­stof­fes soll­ten die Füße eini­ge Minu­ten an der Luft trock­nen, bevor Socken oder Schu­he ange­zo­gen werden.

Bild #1: Abtrock­nen der Füße nach einem Fußbad

Kon­ti­nu­ier­li­che Anwendung

Selbst wenn die Sym­pto­me nach­las­sen, ist es oft wich­tig, die Anwen­dung fort­zu­set­zen, um sicher­zu­ge­hen, dass die Pilz­in­fek­ti­on voll­stän­dig bekämpft wird.

Je nach Pro­dukt und Schwe­re der Erkran­kung dau­ert die Behand­lung etwa 1 bis 4 Wochen.

Befol­gen Sie unbe­dingt, die von Ihrem Arzt emp­foh­le­ne Anwen­dungs­häu­fig­keit und ‑dauer, des Fußpilz-Sprays.

Die Wirk­wei­se von Anti-Fußpilz-Spray

Anti-Fuß­pilz-Spray ent­hält in der Regel anti­my­ko­ti­sche Wirk­stof­fe, die das Wachs­tum der Pilze hem­men und die Infek­ti­on behandeln.

Gän­gi­ge Wirkstoffe

Clo­tri­ma­zol
✓ Mico­na­zol
✓ Ter­bi­na­fin
✓ Eco­na­zol
✓ Keto­co­na­zol
✓ Bifo­na­zol

Diese Wirk­stof­fe kön­nen den Stoff­wech­sel der Pilze beein­träch­ti­gen, indem sie Enzy­me blo­ckie­ren oder bestimm­te bio­che­mi­sche Reak­tio­nen stören.

Die Pilze ver­lie­ren ihre Lebens­fä­hig­keit und ster­ben ab.

Neben der Bekämp­fung einer bereits bestehen­den Infek­ti­on kann ein Spray nach Abspra­che mit einem Haus- oder Fach­arzt auch als Vor­beu­gung gegen Fuß­pilz ein­ge­setzt werden.

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Der bewähr­te Wirk­stoff Ter­bi­na­fin dringt tief in die Haut ein und bekämpft den Pilz direkt an der Quel­le. Lami­sil Spray hilft, die Infek­ti­on zu besei­ti­gen und ihre Aus­brei­tung zu ver­hin­dern, sodass Sie sich schnell wie­der wohl in Ihrer Haut fühlen.

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Ins­be­son­de­re in Berei­chen, die anfäl­lig für Pilz­wachs­tum sind, kann diese Maß­nah­me in indi­vi­du­el­len Fäl­len dazu bei­tra­gen, eine erneu­te Infek­ti­on zu verhindern.

Es ist jedoch wich­tig zu beach­ten, dass die genaue Wirk­wei­se und Anwen­dungs­dau­er je nach Wirk­stoff vari­ie­ren kann.

Zuerst Arzt fragen

Vor der Anwen­dung soll­te man stets einen Arzt oder Apo­the­ker kon­sul­tie­ren, um sicher­zu­ge­hen, dass das gewähl­te Pro­dukt tat­säch­lich geeig­net ist.

Wurde der Pilz nicht ein­deu­tig fest­ge­stellt, kann es sich auch um ein ande­res Haut­pro­blem mit ähn­li­chen Sym­pto­men handeln.

Wird ein Fuß­pilz-Spray mit dem fal­schen Wirk­stoff ein­ge­setzt, besteht die Gefahr, dass sich die Infek­ti­on auf ande­re Kör­per­tei­le ausbreitet.

Kri­tisch betrach­tet: Ein Spray allein reicht sel­ten aus – wenn beglei­ten­de Maß­nah­men wie sorg­fäl­ti­ge Fuß­hy­gie­ne, pas­sen­de Schu­he, regel­mä­ßi­ger Socken­wech­sel und podo­lo­gi­sche Kon­trol­le fehlen.

Sanya Mil­ler

ang. Podo­lo­gin, Podo­lo­gie Ostalb

Fuß­pilz-Spray für die Schuhe

Pilz­spo­ren kön­nen auch in Schu­hen über­le­ben und eine erneu­te Infek­ti­on oder Aus­brei­tung von Fuß­pilz ver­ur­sa­chen. Ins­be­son­de­re geschlos­se­ne Schu­he, die ein feuch­tes und war­mes Fuß­kli­ma begüns­ti­gen, kön­nen das Risi­ko erhöhen.

Das Tra­gen von Socken allein schützt lei­der nicht vor Fußpilz!

Wer über einen län­ge­ren Zeit­raum Leih­schu­he (z.B. zum Ski­fah­ren) mit Socken trägt, kann sich trotz­dem anste­cken. Das liegt vor allem daran, dass infi­zier­te Haut­schüpp­chen auch Socken durch­drin­gen können.

Des­halb ist es unab­ding­lich, bestimm­te Hygie­ne­maß­nah­men einzuhalten:

  1. Socken wech­seln: Socken soll­ten täg­lich gewech­selt und bei hohen Tem­pe­ra­tu­ren gewa­schen wer­den, um die Pilz­spo­ren abzutöten
  2. Ver­schie­de­ne Schu­he: Wenn es geht, soll­ten ver­schie­de­ne Schuh­paa­re im Wech­sel getra­gen wer­den, damit das ande­re Paar mehr Zeit zum Trock­nen haben
  3. Anti­my­ko­ti­sche Sprays: Spe­zi­el­le Sprays für die Des­in­fek­ti­on der Schu­he kön­nen dazu bei­tra­gen eine erneu­te Infek­ti­on zu verhindern

Fuß­pilz-Sprays für die Schu­he sind frei erhält­lich und kön­nen in Abspra­che mit einem Arzt ergän­zend zur Behand­lung ein­ge­setzt werden.

Sie sol­len nicht nur geruchs­bil­den­de Bak­te­ri­en bekämp­fen, son­dern auch das Schwit­zen der Füße redu­zie­ren und damit einer Wie­der­in­fek­ti­on vorbeugen.

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Gibt es Fuß­pilz-Spray nur in der Apotheke?

Pro­duk­te zur Behand­lung von Fuß­pilz, dar­un­ter auch Spray, gibt es nicht nur in der Apo­the­ke, son­dern auch im Drogeriefachhandel.

Auf Wirk­stof­fe achten

Große Ket­ten wie dm und Ross­mann bie­ten ver­schie­de­ne Mit­tel an, wie z.B. Fuß-Des­in­fek­ti­ons­spray, Nagel­pilz­stif­te und Fußpilz-Schutz-Crème.

Diese Pro­duk­te kön­nen unter­stüt­zend bei der Fuß­pfle­ge wäh­rend der Behand­lung ein­ge­setzt wer­den oder der Pro­phy­la­xe die­nen — die Wirk­stof­fe sind jedoch nicht die glei­chen, wie bei Pro­duk­ten aus der Apotheke.

Bevor man sich für die Anwen­dung ent­schei­det, soll­te man des­halb einen Arzt aufsuchen.

In die­ser Über­sicht fin­den Sie gän­gi­ge Fuß­pilz-Sprays und ihre Wirk­stof­fe aus der Apotheke:

Marke

Name

Wirk­stoff

Canes­tenCanes­ten Extra SprayBifo­na­zol
Myko­sertMyko­sert SpraySert­a­co­na­zol
ratio­ph­armFun­gi­zid-ratio­ph­arm PumpsprayClo­tri­ma­zol
Aliud Phar­maClo­tri­ma­zol AL Spray 1 %Clo­tri­ma­zol
Karo Phar­ma GmbHLami­sil SprayTer­bi­na­fin
Hydrochlorid 

Wel­ches Spray gegen Fuß­pilz das Beste ist, lässt sich nicht pau­schal sagen.

Bevor man sich für ein Pro­dukt ent­schei­det, soll­te man unbe­dingt von einem Arzt unter­su­chen las­sen, wel­cher Wirk­stoff geeig­net ist, um die Infek­ti­on erfolg­reich zu bekämpfen.

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Dank Inhalts­stof­fe wie Zink-Rici­no­leat besei­tigt und beugt das GEHWOL Fuß- und Schuh-Deo Schweiß­ge­ruch vor. Zudem schüt­zen die anti­mi­kro­biel­len Wirk­stof­fe vor Fußpilz.

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Vor­tei­le von Fuß­pilz Spray — Fazit

Anti­my­ko­ti­sche Sprays sind nicht nur effek­ti­ve Mit­tel zur Behand­lung von Fuß­pilz, son­dern spie­len auch eine ent­schei­den­de Rolle in der Prophylaxe.

Die prak­ti­sche Anwend­bar­keit, leich­te Absorp­ti­on und geziel­te Anwen­dung machen Fuß­pilz-Sprays zu einer emp­feh­lens­wer­ten Opti­on für alle, die Cremes, Sal­ben oder Gele nicht so gut vertragen.

Jedoch ist es wich­tig, eine infor­mier­te Ent­schei­dung zu tref­fen, bevor man mit der Behand­lung beginnt, denn nicht jeder Wirk­stoff bekämpft jede Pilzart.

Auch wenn Fuß­pilz-Sprays ein­fach erhält­lich sind, ist es rat­sam, zunächst einen Arzt auf­zu­su­chen, um eine ange­mes­se­ne Dia­gno­se zu erhal­ten und die Sym­pto­me abklä­ren zu lassen.

Häu­fig gestell­te Fra­gen (FAQ) zu Fußpilz-Spray

In die­sem Kapi­tel beant­wor­ten wir kurz und knapp die häu­figs­ten Fragen.

1. Wie wirkt ein Fußpilz-Spray?

Fuß­pilz-Sprays ent­hal­ten anti­my­ko­ti­sche Wirk­stof­fe, die Pilze abtö­ten oder deren Ver­meh­rung hem­men. Sie wer­den direkt auf die betrof­fe­nen Haut­stel­len gesprüht und wir­ken lokal.

2. Wie oft soll­te man Fuß­pilz-Spray anwenden?

Je nach Pro­dukt wird das Spray ein- bis zwei­mal täg­lich über einen Zeit­raum von min­des­tens zwei bis vier Wochen ange­wen­det. Wich­tig ist eine kon­se­quen­te Nut­zung bis eini­ge Tage nach dem Abklin­gen der Symptome.

3. Ist Fuß­pilz-Spray genau­so wirk­sam wie Cremes?

Ja, moder­ne Fuß­pilz-Sprays sind eben­so wirk­sam wie Cremes, haben jedoch den Vor­teil, dass sie kon­takt­frei auf­ge­tra­gen wer­den kön­nen – beson­ders prak­tisch bei schwer erreich­ba­ren Stellen.

4. Wel­ches Fuß­pilz-Spray ist das beste?

Wirk­sa­me Sprays ent­hal­ten meist die Wirk­stof­fe Clo­tri­ma­zol, Ter­bi­na­fin oder Bifo­na­zol. Die Aus­wahl soll­te sich nach dem indi­vi­du­el­len Bedarf, der Ver­träg­lich­keit und der Emp­feh­lung von Arzt oder Apo­the­ker richten.

5. Kann ich Fuß­pilz-Spray auch vor­beu­gend verwenden?

Eini­ge Sprays haben eine vor­beu­gen­de Wir­kung und kön­nen z. B. vor dem Besuch von Schwimm­bä­dern oder Gemein­schafts­du­schen ein­ge­setzt wer­den. Für die reine Behand­lung ist jedoch ein the­ra­peu­tisch wirk­sa­mes Pro­dukt notwendig.

6. Ab wann sieht man eine Wirkung?

Erste Ver­bes­se­run­gen zei­gen sich oft schon nach weni­gen Tagen, die voll­stän­di­ge Hei­lung kann jedoch meh­re­re Wochen dau­ern. Eine zu frühe Been­di­gung der Behand­lung kann zu Rück­fäl­len führen.

7. Ist Fuß­pilz-Spray auch für Kin­der geeignet?

Viele Sprays sind erst ab einem bestimm­ten Alter zuge­las­sen – die Packungs­bei­la­ge soll­te beach­tet und bei Unsi­cher­heit ein Kin­der­arzt befragt werden.

8. Gibt es Neben­wir­kun­gen bei Fußpilz-Sprays?

Mög­li­che Neben­wir­kun­gen sind Haut­rei­zun­gen, Rötun­gen oder ein leich­tes Bren­nen nach dem Auf­tra­gen. Bei anhal­ten­den Beschwer­den soll­te das Pro­dukt abge­setzt und ärzt­li­cher Rat ein­ge­holt werden.

Hin­weis: Die­ses FAQ dient der all­ge­mei­nen Infor­ma­ti­on und ersetzt keine indi­vi­du­el­le medi­zi­ni­sche Bera­tung. Bei spe­zi­fi­schen Fra­gen wen­den Sie sich bitte an einen Fach­arzt oder eine qua­li­fi­zier­te Podologin.

Quiz : Test

Prü­fen Sie mit die­sem kur­zen Test Ihr Fach­wis­sen.

💡 Bonus: Wenn Sie alle Fra­gen kor­rekt beant­wor­ten kön­nen, dann war­tet am Ende eine klei­ne Über­ra­schung auf Sie! Viel Spaß beim quizzen! 🙂

Frage 1 von 10

Über den Autor

Sanya Miller

Sanya Miller ist angehende Podologin und leitet seit Anfang des Jahres die Redaktion. Sie überarbeitet laufend die Beiträge. Alle Inhalte werden von einer staatl. gepr. Podologin der Podologie Ostalb überprüft.

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