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Geschätzte Lesedauer: 8 Minuten

Das Wich­tigs­te auf einen Blick

  1. ⚙️ Ent­ste­hung: Durch Druck/Reibung (enge Schu­he oder Fußfehlstellungen).
  2. 📍 Vor­kom­men: Harte (fes­ter Kern) und wei­che (fla­cher Kern) Hühneraugen.
  3. 👩‍⚕️ Behand­lung: Druck­ur­sa­che besei­ti­gen, pro­fes­sio­nel­le Hilfe empfohlen.
  4. ⚠️ Hin­weis: Hüh­ner­au­gen­pflas­ter sind hilf­reich, aber mit Vor­sicht anzuwenden.

Durch enge unpas­sen­de Schu­he oder Ham­mer­ze­hen, kommt es häu­fig zu Druck­stel­len und Rei­bun­gen. Um sich zu schüt­zen, beginnt die Haut dicke Haut­schich­ten (Horn­haut) zu bilden.

Wenn diese nicht recht­zei­tig behan­delt und ent­fernt wer­den, ent­ste­hen Hüh­ner­au­gen am klei­nen Zeh.

Ein früh­zei­tig erkann­tes Hüh­ner­au­ge am klei­nen Zeh lässt sich durch kon­se­quen­te Druck­ent­las­tung und regel­mä­ßi­ge Fuß­pfle­ge oft voll­stän­dig ver­mei­den – so erspa­ren sich Betrof­fe­ne oft grö­ße­re Beschwerden.

Sanya Mil­ler

ang. Podo­lo­gin, Podo­lo­gie Ostalb

Wie ent­steht ein Hüh­ner­au­ge am klei­nen Zeh?

Die Ent­ste­hung von Hüh­ner­au­gen am klei­nen Zeh wird beson­ders durch zwei Fak­to­ren begüns­tigt: Rei­bung und Druck.

Rei­bung

Rei­bung ent­steht haupt­säch­lich im geschlos­se­nen Schuh­werk, durch Fehl­stel­lun­gen (bspw. Ham­mer­zeh-Erkran­kung) oder Ver­krüm­mun­gen der Gelen­ke. Am meis­ten betrof­fen sind hier­bei der große und klei­ne Zeh.

Druck

Der Druck, wel­cher auf neben­ein­an­der lie­gen­de Zehen las­tet, ent­steht hin­ge­gen durch zu enge oder schlecht sit­zen­de Schu­he.

In bei­den Fäl­len kann es sich ledig­lich um kurz­zei­ti­ge Berüh­run­gen han­deln, wel­che jedoch eine fast sofor­ti­ge Reak­ti­on des Kör­pers aus­lö­sen: der Bil­dung von Horn­haut zum Schutz des betrof­fe­nen Bereiches.

Gra­fik #1: Hüh­ner­au­ge am klei­nen Zeh — Aus­se­hen und Definition

Beson­ders bei punk­tu­el­lem Druck am klei­nen Zeh ent­ste­hen Horn­haut­zap­fen (Hüh­ner­au­gen), wel­che kegel­för­mig in die dar­un­ter­lie­gen­den Schich­ten der Haut wach­sen und bis zum Kno­chen hin­ein­rei­chen können.

Wenn das pas­siert, sind die Schmer­zen nicht mehr weit.

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Wo ent­ste­hen Hüh­ner­au­gen am häufigsten?

Am häu­figs­ten sind Hüh­ner­au­gen außen und innen am klei­nen Zeh vorzufinden.

Beim äuße­ren Hüh­ner­au­ge, wel­ches sich meis­tens über der Gelenk­kap­sel oder an der Zehen­spit­ze befin­det, spricht man von einem har­ten Hühnerauge.

Wenn man eines am klei­nen Zeh innen vor­fin­det, han­delt es sich um ein soge­nann­tes wei­ches Hüh­ner­au­ge.

Der Unter­schied zwi­schen wei­chen und har­ten Hüh­ner­au­gen liegt sowohl in der Posi­tio­nie­rung am Fuß, als auch in ihrer jewei­li­gen Beschaf­fen­heit.

Wei­che Hühneraugen

Wei­che Hüh­ner­au­gen (Cla­vus mol­lis) ent­ste­hen durch Druck und befin­den sich zwi­schen zwei dicht ste­hen­den oder ver­form­ten Zehen. Sie besit­zen einen wei­chen, fla­chen Kern.

Harte Hüh­ner­au­gen

Harte Hüh­ner­au­gen (Cla­vus durus) ent­ste­hen durch Rei­bung und befin­den sich auf der Spit­ze oder der Ober­sei­te des Zehs, sowie an den druck­be­las­te­ten Stel­len der Sohle. Sie besit­zen einen har­ten, stark ver­dich­te­ten Kern.

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Wie sieht ein Hüh­ner­au­ge am klei­nen Zeh aus?

Wei­che Hüh­ner­au­gen an der Innen­sei­te des klei­nen Zehs sind meist glatt, weich und rund­lich. Durch die Ver­di­ckung der Haut neh­men sie einen weiß-gelb­li­chen Schim­mer an.

Bild #1: Hüh­ner­au­ge am klei­nen Zeh

Die äuße­ren Hüh­ner­au­gen sind hin­ge­gen rund­lich, hart und kön­nen, je nach fort­ge­schrit­te­ner Ver­di­ckung, einen gla­si­gen weis­li­chen Kern mit gelb­li­cher Umran­dung bilden.

Die Größe von Hüh­ner­au­gen am klei­nen Zeh liegt etwa zwi­schen fünf bis acht Mil­li­me­ter.

Was tun gegen Hüh­ner­au­gen am klei­nen Zeh?

Die Behand­lung von Hüh­ner­au­gen am klei­nen Zeh, kann mit­hil­fe unter­schied­li­cher Ver­fah­ren ablau­fen. Bei den meis­ten raten wir von einer Selbst­be­hand­lung ab.

Holen Sie sich vorab eine professionelle/ärztliche Mei­nung ein, da die fal­sche Anwen­dung mehr Scha­den anrich­tet als hilft.

Am wich­tigs­ten ist jedoch, dass die Ursa­che der Druck­stel­le oder Rei­bung ent­fernt wird. Das geht in den meis­ten Fäl­len durch die Ent­fer­nung drü­cken­der Fuß­be­klei­dung und dem Erwerb von pas­sen­dem, aus­rei­chend wei­tem Schuh­werk.

Bei einem Hüh­ner­au­ge am klei­nen Zeh ist es ent­schei­dend, nicht nur die Ver­hor­nung sanft zu behan­deln, son­dern vor allem den Druck mecha­nisch zu besei­ti­gen – etwa durch gut sit­zen­des Schuh­werk oder pro­fes­sio­nel­le Polstertechnik.

Sanya Mil­ler

ang. Podo­lo­gin, Podo­lo­gie Ostalb

Hüh­ner­au­gen­pflas­ter vom Drogerie-Markt

Klei­ne Hüh­ner­au­gen las­sen sich mit dem Auf­tra­gen von Hüh­ner­au­gen­pflas­tern ent­fer­nen. Diese ent­hal­ten in der Mitte der Kle­be­flä­che Che­mi­ka­li­en wie Sali­zyl­säu­re (Kera­to­ly­ti­ka) oder Harn­stoff (Urea), wel­che die ver­dick­te Horn­haut­schicht auf­wei­chen, sodass man sie nach und nach abtra­gen kann.

Nach einer Tra­ge­zeit von etwa drei bis fünf Tagen soll­ten sie aller­dings aus­ge­tauscht werden.

Das größ­te Pro­blem von Hüh­ner­au­gen­pflas­tern ist jedoch, dass sie durch Rei­bung und Bewe­gung der Füße häu­fig ver­rut­schen, wodurch sich die Che­mi­ka­li­en auf der gesun­den Haut ver­tei­len kön­nen, was zu Irri­ta­tio­nen führt.

Beson­ders beim klei­nen Zeh ist die­ses Risi­ko sehr hoch, da er kon­stan­ter Rei­bung am Schuh aus­ge­setzt ist.

Ach­tung

Bei Dia­be­ti­kern, sowie Men­schen mit Durch­blu­tungs­stö­run­gen oder stark stra­pa­zier­ter Haut, raten wir von der Ver­wen­dung han­dels­üb­li­cher Hüh­ner­au­gen­pflas­ter ab.

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Sali­cyl­hal­ti­ge Trop­fen aus der Apotheke

Wer auf die Ver­wen­dung von Pflas­ter ver­zich­tet, erhält in der Apo­the­ke Fläsch­chen mit sali­cyl­hal­ti­gen Trop­fen. Diese wer­den über einen Zeit­raum von meh­re­ren Tagen direkt auf das betrof­fe­ne Hüh­ner­au­ge aufgetragen.

Anschlie­ßend kann die auf­ge­weich­te Horn­haut mit einem Bims­stein oder einem Scha­ber vor­sich­tig abge­tra­gen werden.

Ach­tung

Beson­de­re Sorg­falt ist geboten.

Denn auch bei die­sen säu­re­hal­ti­gen Trop­fen kann pas­sie­ren, dass sie in Kon­takt mit gesun­der Haut kom­men und diese beschä­di­gen. Beson­ders in den Zehen­zwi­schen­räu­men des klei­nen Zehs ist es schwie­rig die rich­ti­ge Stel­le zu treffen.

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Der Mine­ral-Horn­haut-Schwamm besteht aus einer gro­ben- und einer fein­po­ri­gen Seite. Die grobe Seite eig­net sich her­vor­ra­gend zum Ent­fer­nen von hart­nä­cki­ger Horn­haut, Schwie­len und Hüh­ner­au­gen an den Füßen. Die feine Seite ist ideal für die Anwen­dung an Hän­den, Knö­cheln, Knien usw.

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Mecha­ni­sche Ent­fer­nung durch einen Podologen

Bei einer Behand­lung durch Podo­lo­gen, Ortho­pä­den oder Ärz­ten, wird zunächst die Horn­haut des klei­nen Zehs in einem Fuß­bad aufgeweicht.

Anschlie­ßend trägt man mit­hil­fe von Frä­sern oder einem Skal­pell die über­schüs­si­ge Haut­schicht ab.

Sobald der Kern frei­liegt, wird er durch die Ver­wen­dung von Was­ser­stoff­per­oxid auf­ge­weicht und eben­falls abgetragen.

Bei tief­sit­zen­den Horn­haut­ke­geln kann sich die Behand­lung über meh­re­re Sit­zun­gen erstrecken.

Wenn das Hüh­ner­au­ge beson­ders tief in der Haut des klei­nen Zehs sitzt, kann es auch ope­ra­tiv ent­fernt werden.

Ach­tung

Diese Ope­ra­tio­nen soll­ten aus­schließ­lich von geschul­tem Fach­per­so­nal durch­ge­führt wer­den. Das Risi­ko von schwe­ren Infek­tio­nen und Ver­let­zun­gen bei Selbst­ent­fer­nung ist sehr hoch!

Häu­fig gestell­te Fra­gen (FAQ) zum Thema Hüh­ner­au­ge am klei­nen Zeh

In die­sem Kapi­tel beant­wor­ten wir kurz und knapp die häu­figs­ten Fragen.

1. Wie ent­steht ein Hüh­ner­au­ge am klei­nen Zeh?

Hüh­ner­au­gen am klei­nen Zeh ent­ste­hen durch wie­der­hol­ten Druck oder Rei­bung, oft ver­ur­sacht durch zu enge Schu­he oder Fuß­fehl­stel­lun­gen wie Ham­mer­ze­hen. Die Haut reagiert mit ver­stärk­ter Horn­haut­bil­dung, die sich kegel­för­mig in die Tiefe ausbildet.

2. Wie erken­ne ich ein Hüh­ner­au­ge am klei­nen Zeh?

Typisch ist eine rund­li­che, ver­horn­te Stel­le mit einem har­ten, gla­si­gen Kern, die bei Druck schmerz­haft ist. Im Gegen­satz zu War­zen ist die Ober­flä­che glatt und nicht rau.

3. Wel­che Haus­mit­tel hel­fen gegen Hüh­ner­au­gen am klei­nen Zeh?

Warme Fuß­bä­der mit Zusät­zen wie Kamil­le oder Apfel­es­sig kön­nen die Horn­haut auf­wei­chen. Anschlie­ßend lässt sich die auf­ge­weich­te Haut vor­sich­tig mit einem Bims­stein abtragen. 

4. Wie wir­ken Hüh­ner­au­gen­pflas­ter und wor­auf soll­te ich achten?

Hüh­ner­au­gen­pflas­ter ent­hal­ten Wirk­stof­fe wie Sali­cyl­säu­re oder Harn­stoff, die die Horn­haut auf­wei­chen. Beim klei­nen Zeh besteht jedoch die Gefahr, dass das Pflas­ter ver­rutscht und gesun­de Haut reizt; daher ist Vor­sicht geboten. 

5. Wann soll­te ich pro­fes­sio­nel­le Hilfe in Anspruch nehmen?

Wenn das Hüh­ner­au­ge stark schmerzt, sich ent­zün­det oder trotz Selbst­be­hand­lung nicht abheilt, ist der Gang zu einem Podo­lo­gen oder Arzt rat­sam. Beson­ders bei Vor­er­kran­kun­gen wie Dia­be­tes ist pro­fes­sio­nel­le Behand­lung wichtig.

6. Wie ent­fernt ein Podo­lo­ge ein Hüh­ner­au­ge am klei­nen Zeh?

Nach einem Fuß­bad wird die ver­horn­te Stel­le vor­sich­tig mit spe­zi­el­len Instru­men­ten abge­tra­gen. Bei tief sit­zen­den Hüh­ner­au­gen kann die Behand­lung meh­re­re Sit­zun­gen erfordern. 

7. Wie kann ich Hüh­ner­au­gen am klei­nen Zeh vorbeugen?

Tra­gen Sie gut sit­zen­de, beque­me Schu­he und ver­mei­den Sie enge oder drü­cken­de Model­le. Regel­mä­ßi­ge Fuß­pfle­ge und das Ver­wen­den von Druck­schutz­pols­tern kön­nen eben­falls vor­beu­gend wirken.

8. Sind Hüh­ner­au­gen am klei­nen Zeh ansteckend?

Nein, Hüh­ner­au­gen sind nicht anste­ckend, da sie durch mecha­ni­sche Reize ent­ste­hen und nicht durch Viren oder Bak­te­ri­en ver­ur­sacht werden.

Hin­weis: Die­ses FAQ dient der all­ge­mei­nen Infor­ma­ti­on und ersetzt keine indi­vi­du­el­le medi­zi­ni­sche Bera­tung. Bei spe­zi­fi­schen Fra­gen wen­den Sie sich bitte an einen Fach­arzt oder eine qua­li­fi­zier­te Podologin.

Quiz : Test

Prü­fen Sie mit die­sem kur­zen Test Ihr Fach­wis­sen.

💡 Bonus: Wenn Sie alle Fra­gen kor­rekt beant­wor­ten kön­nen, dann war­tet am Ende eine klei­ne Über­ra­schung auf Sie! Viel Spaß beim quizzen! 🙂

Frage 1 von 10

Über den Autor

Sanya Miller

Sanya Miller ist angehende Podologin und leitet seit Anfang des Jahres die Redaktion. Sie überarbeitet laufend die Beiträge. Alle Inhalte werden von einer staatl. gepr. Podologin der Podologie Ostalb überprüft.

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